Fachbereich Leben und Wohnen

Kurzbeschreibung

Die Tagesstätte Werftstraße und die Wohngemeinschaft Werftstraße befinden sich auf einem Grundstück. Inhaltlich wird damit der niedrigschwellige Besuch, insbesondere für die Klienten der Wohngemeinschaft Werftstraße, gewährleistet.

Es stehen 20 Plätze für die Wahrnehmung des Angebotes, dass in zwei Gruppen strukturiert ist, zur Verfügung. Neben den zwei Gruppenräumen mit integrierter Küchenzeile, können die Klienten zusätzlich zwei Ruheräume und einen Multifunktionsraum zum individuellen Rückzug nutzen. Alle Räume sind barrierefrei.

Im Sommer steht ein kleiner Gartenbereich zur Erholung zur Verfügung. Bei der Gestaltung des Gartenbereichs wird berücksichtigt, dass dieser demenziell erkrankten Menschen eine Orientierung bietet.

Aufgrund der konzeptionellen Ausrichtung sind die Besucher*innen in den Jahren von 1939 bis 1961 geboren.

Die (Senioren-)Tagesstätte besteht seit 10 Jahren. Die Arbeit hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder den Bedürfnissen der Klienten angepasst, damit sie ihren Ruhestand gestalten und genießen können. Wir schaffen in der Tagesstätte eine Atmosphäre, die von Ruhe, Akzeptanz und Wertschätzung geprägt ist. Um die Klienten/innen mit den unterschiedlichen Lebensgeschichten und Interessen vielfältig zu erreichen, bieten wir eine Mischung aus Unterhaltungsangeboten und der Förderung kognitiver, kreativer und physischer Fähigkeiten. Auch ein kleines „Nickerchen“ nach dem Essen ist möglich.
Im Jahresverlauf veranstalten wir viele Feste, von denen die meisten christliche Wurzeln haben. Alles was zu einem Fest gehört, wie Schmuck, Speisen, Geschichten, Gedichte, Lieder oder Spiele trägt dazu bei, sich auf das Fest einzustimmen und gehört zur Vorfreude dazu.

Gerne stellen wir gemeinsam eine Dekoration für die Räumlichkeiten der Tagesstätte, für die Jahresfeste, den Gartenbereich oder auch für die Gestaltung ihrer persönlichen Zimmer her. Komplettiert wird unser stationäres Angebot durch vielfältige Außenaktivitäten, für die uns zwei Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
Zur Aufrechterhaltung der Kontakte mit ehemaligen Kollegen/Innen nutzen die Klienten/Innen gerne die regelmäßigen angebotenen Besuche in der Cafeteria der WfbM zum „Klönen“.

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